REGENBOGEN
Der
Regenbogen
wurde
im
März
1971
von
Bernd
und
Werner
unter
dem
Motto
„Musik
bunt
wie
der
REGENBOGEN“
gegründet.
Bernd
hatte
vorher
schon
bei
den
„Blue
Stars“
gespielt
und
brachte
seinen
Freund
Johnny
(Gottfried)
Csontala
als
Schlagzeuger,
Werner
seinen
Studienkollegen
Cäsar
(Johann)
Tieber
als
Gitarristen
mit.
Nach
ersten
Auftritten
bei
Ausflügen
und
Jazzmessen
nahm
gleich
der
Chef
der
damaligen
„Grotte“
in
Graz
die
Band
unter
Vertrag.
Binnen
wenigen
Tagen
war
das
Lokal
bummvoll.
Nach
einem
Jahr
beim
„Hackl“
in
Lannach
wurde
der
RB
die
Hausband
vom
„Hörzer“
in
Muttendorf
beiDobl.
Sieben
Jahre
war
jedes
Wochenende
ausgebucht
und
sonntags
spielte
der
RB
auch
noch
bei
Pfarr-
und
Sommerfesten
auf.
Mit
dem
Lied
„I
bin
a
Steirer“
(erster
Mix
aus
volkstümlich
und
Pop)
belegte
der
RB
Platz
2
der
damaligen
Austro-Parade
in
Ö3,
die
erste
LP/MC
„Was
man
wirklich
liebt“
(Twisty
Star,
Dann
kam
Angelika
usw.)
wurde
über
23.000
mal
verkauft
und
verfehlte
nur
knapp
Goldstatus.
Durch
die
steigende
Radio-
und
TV-Präsenz
wurde
der
RB
nun
in
ganz
Österreich
und
BRD
engagiert.
Mit
dem
größten
Hit
des
RB
„Franz
fahr
net
nach
San
Franzisco“
(1984)
musste
Werner
leider
aus
beruflichen
Gründen
ausscheiden,
5
Jahre
später
ebenso
auch
Cäsar.
Mit
Werner
war
leider
auch
die
„Voice“
des
RB
dahin,
Bernd
führte
die
Band
noch
bis
1996
als
„Coverband“
und
schied
dann
ebenso
aus.
Der
REGENBOGEN
wurde
von
Bernds
Musikkollegen
noch
bis 2001 weitergeführt und schließlich aufgelöst.